• das wilde dutzend Das wilde Dutzend ist ein unabhängiger Verlag aus Berlin, gegründet von Simone Veenstra und Dorothea Martin, unterstützt von zwei Handvoll Menschen vom Fach. Wir verstehen uns als Manufaktur, die Traditionelles mit Neuen Medien, Illustration und Erzählung verbindet. Unser Schwerpunkt liegt auf besonderen Büchern: Papier, Typografie und Druck werden sorgfältig ausgewählt. Jedes Buch wird von einer medienübergreifenden (Web, Video, Social Media, Events) Staffel begleitet und ist in die Hintergrundgeschichte des Verlags eingebettet.
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  • Hier sammeln wir Skurriles, Bizarres, Absurdes und Besonderes in Bilder, Geschichten und Musik.
  • Das wilde Dutzend hat einen eigenen Laden: Hagenauerstr. 2 in 10435 Berlin, nicht zu übersehen. Geöffnet ist jeden ersten und jeden dritten Samstag von 12-17 Uhr. Adele lädt dort monatlich in ihren Salon ein, und nun gastiert dort auch Grimms Diner in unregelmäßigen Abständen.
  • Codex Roboticus (german/english) by Jens Maria Weber coming soon! Weiterhin erhältlich: Die Guten, die Bösen und die Toten und Wer kann für böse Träume. The Secret Grimm Files, jeweils mit eigener Kollektion:
    "Die Guten, die Bösen und die Toten" auf T-Shirts, Papierware und vielem mehr. "Wer kann für böse Träume" - Schmuckkollektion.
    Auch Adele und ihr Salon haben eine eigene Produktreihe: Geschenke mit Geschichte
  • Autoren, Illustratoren, Typografen, Designer, Sprecher, Schauspieler, ... Alle Kreative, die Das wilde Dutzend zum Laufen bringen versammeln wir in dieser Kategorie, mögen ihre Rollen auch von unterschiedlichem Gewicht sein.

Waisenkinder

Erst im angehenden 20. Jahrhundert entstanden im Zuge der veränderten Gesellschaft durchaus aufgeklärte und auf die Bedürfnisse der Kinder ausgerichtete Waisenheime. Zu Zeiten von Johan von Riepenbreuch dagegen wurde mit allein stehenden, auffällig oder straffällig gewordenen Kindern sehr hart verfahren. …
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Totenfotografie

Im 19. Jahrhundert war es gang und gäbe, den Hinterbliebenen ein letztes Bild von verstorbenen Familienangehörigen zu gewähren, auf dem diese so lebendig wie möglich wirkten. Dazu wurden die Leichen u.a. auf Sofas oder in Stühle drapiert oder auch auf …
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Persephone

Nach der homerischen Dichtung die (uneheliche) Tochter von Zeus und dessen Schwester Demeter, der großen Muttergöttin Griechenlands. Persephone gilt als Göttin der Fruchtbarkeit. Sie wird von Hades, dem Gott der Unterwelt, in sein Reich entführt. Ihre Mutter lässt, erzürnt über …
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Ertrinken

Ende des 16. Jahrhunderts begann nicht nur die massenhafte Hexenverfolgung, in deren Verlauf eine Unzahl schlichtweg aus Neid oder wegen Uneinigkeiten denunzierter Männer und Frauen starben. Auch eine von vielen absurden Hexenproben wurde erfunden: Um eine Beschuldigte der Hexerei zu …
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Blutgräfin

Die wohl bekannteste Blutgräfin ist die ungarische Gräfin Elisabeth Báthory, die verdächtigt wurde mehrere Jungfrauen ermordet zu haben, um ihre Jugend durch ein Bad in deren Blut zu konservieren. Die aktuelle Forschung schließt jedoch nicht aus, dass Elisabeth Báthory einer …
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Baskerville

Jene Schrift, der die Texte von „Die Guten, die Bösen und die Toten“ im Original nachempfunden wurden und die auch in der gedruckten Ausgabe des Verlages „Das wilde Dutzend“ wieder zu finden ist. John Baskerville schnitt Ende des 18. Jahrhunderts …
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Duell

Meist adeliger Zweikampf zweier Parteien um die (persönliche oder Standes-) Ehre. Nicht selten gingen die Duelle im Morgengrauen jedoch – wie im Gedicht von Johan von Riepenbreuch ersichtlich – auch ganz profan um die Gunst (selten um die Hand) einer …
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Geister

Begrabene aber immer weiter schlagende Herzen, das Kommunizieren mit Verstorbenen über ein so genanntes Medium, Tischrücken und durch Klopfzeichen übermittelte Sätze aus dem Jenseits – Beginn des 19. Jahrhundert war der Geisterglaube nicht nur in der Literatur sondern auch während …
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Taubheit

Im 19. Jahrhundert gehörlos zu sein war eine wesentlich größere Einschränkung als heutzutage. Vor allem, da zwischen den Gelehrten ein seit dem Mailänder Kongress 1880 ausufernder Streit ausgebrochen war, der zu Gunsten der lautsprachlichen Schulung entschieden wurde. Diese Methode fußte …
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Königin Victoria

Eigentlich Alexandria Victoria, geboren 1819 wuchs nach dem frühen Tod ihres Vaters, des Herzogs von Kent, auf Grund angeblicher Morddrohungen weitgehend isoliert auf. Trotz der unzureichenden gesellschaftlichen Einbindung und der eher beiläufigen Erziehung, gelang es der jungen Victoria, sich mit …
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