Tag Archiv: dwd

Das wilde Dutzend Pop-Up Store

Für den Freitag haben wir eine absolute Traumlocation mitten im mittigsten Berlin Mitte zur nahezu freien Verfügung: den Groben Unfug Mitte (alt). POP UP STORE in BERLIN MITTE: Das wilde Dutzend goes Grober Unfug 1 Tag, 8 Stunden, ? Künstler/Labels …
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Die Guten, die Bösen und die Toten - Horizontale Staatsgalerie Prenzlauer Berg

Bitte einmal hängen! Die Guten, die Bösen und die Toten

… und das Rahmen vor der Hängung nicht vergessen. So ging es den Bildern von Ebeneeza K. gestern. Am frühen Abend konnten wir endlich in der Staatsgalerie Prenzlauer Berg loslegen, die sich dafür ganz frisch und schick in einem dunklen …
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Buchhandlung Bönningstedt kurz vor Lesungsbeginn Die Guten, Die Bösen und Die Toten von Das wilde Dutzend

Lesung: Die Guten, Die Bösen und Die Toten mit Ebeneeza K.

Das wilde Dutzend stellt Die Guten, Die Bösen und die Toten in Bönningstedt bei Hamburg vor und Ebeneeza K. ist auch da und signiert Bücher. Ganz auf Halloween waren Vampire da und es gab eine Horror-Bowle. Mehr weiß ich nicht mehr…
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Die Guten, Die Bösen und Die Toten von Das wilde Dutzend

Buchpremiere! Die Guten, Die Bösen und Die Toten

Unser erstes Buch „Die Guten, Die Bösen und Die Toten“ startet passend zu Halloween in Hamburg, bzw. im idyllischen Bönningstedt. Dort gibt es eine wohlsortierte Buchhandlung, geführt von Michael Struppek (der übrigens auch das Versandantiquariat PoetsDelight führt) und eine persönliche Verbindung zu unserer Künstlerin Ebeneeza K., die in Hamburg lebt (aber das haben wir jetzt natürlich nicht laut gesagt).
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Unser erstes Buch - Ebeneeza K. und Johan von Riepenbreuch

Die Guten, Die Bösen und Die Toten

Lobotomie, Totenfotografie, Duelle, Aderlass und bis heute ungeklärte Morde – was der viktorianische Schreckenschronist Johan von Riepenbreuch in düster-bösen Gedichten zusammentrug, galt beinahe ein Jahrhundert als verschollen. Nun sind seine Beobachtungen der viktorianischen Gesellschaft gehoben und von der Enkelin des Autors in 23 Graustufenillustrationen zeitgemäß illustriert worden.
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Das wilde Dutzend

Vor über 18 Monaten fing alles an. Ein Brief flatterte ins Haus, abgestempelt in der Schweiz. Der Absender: ein Anwalt. Die erste Reaktion: Panik. Danach: Verwunderung, Unglauben, Freude, Skepsis. Was in dem Brief drinstand? Dürfen wir leider nicht zitieren. Jedenfalls …
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